Die Mieten sind der Kaufkraft-Killer Nummer eins. Hilf mit den Bundesrat zum Handeln zu bewegen!»

«Die Mieten steigen und steigen, obwohl sie wegen den tiefen Zinsen hätten sinken müssen. Mehr als 10 Milliarden Franken zu viel bezahlen Mieter:innen jedes Jahr. Auch Wohneigentum kann sich kaum mehr jemand leisten. Gleichzeitig kaufen renditeorientierte Immobilien-AGs immer mehr Häuser und Wohnungen auf – und treiben die Mieten noch mehr in die Höhe. So kann es nicht weitergehen. Hilf auch du mit den Bundesrat zum Handeln zu bewegen und unterschreibe den wohnpolitischen Aufruf der SP Zürich, noch heute!

Wohnpolitischer Aufruf: der Bundesrat muss endlich handeln! (spzuerich.ch)